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Mitterteich, Waldsassener Straße
Die barocke Maria Hilf-Kapelle ist geschmückt mit Totentanz-Gemälden, die ca. aus dem Jahre 1780 stammen.
Rehau, Pilgramsreuth 19
Die Dorfkirche in Pilgramsreuth, deren Ursprung auf das Jahr 1308 zurückgeht, zählt zu einer der schönsten in ganz Deutschland.
Church | Landmark Or Historical Building
Waldsassen, Kappl 2
Die Kappl bei Waldsassen ist ein bedeutender barocker Rundbau und eines der Wahrzeichen des Oberpfälzer Waldes. Die Kirche symbolisiert die Heilige Dreifaltigkeit.
Krummennaab, Ägidienplatz 1
Landschaftlich reizvoll, zwischen Steinwald und Stiftland, liegt die evang.-luth. Pfarrkirche St. Leonhard von Krummennaab.
Mitterteich, Marktredwitzer Straße 18
Die Christuskirche Mitterteich wurde 1897 geweiht und hat schon mehrere Umbau- und Renovierungsmaßnahmen hinter sich.
Stammbach, Bahnhofstr. 7
Ökumene und Glaubenstoleranz – das sind zwei Begriffe, die in Stammbach bereits eine lange Tradition haben. Vielleicht aus fränkischem Pragmatismus. Das zeigt sich schon an der Hauptkirche der Marktgemeinde: einer evangelischen Marienkirche.
Arzberg, Kirchplatz 3
Die evangelische Kirche von Arzberg ist eine Kirchenburganlage aus dem 14./15. Jahrhundert mit Wehrmauer und Pulverturm.
Erbendorf, Bräugasse 36
Besuchen Sie die Evanglische Martin-Luther-Kirche in Erbendorf! Der schlichte Granitbau liegt oberhalb der Lorettokapelle.
Bischofsgrün, Hauptstraße 5
Zur Kirchengemeinde gehören nicht nur Bischofsgrün mit den Nachbardörfern Wülfersreuth und Grassemann. Auch die beiden höchsten Gipfel des Fichtelgebirges - der Ochsenkopf und der Schneeberg sind auf dem Gebiet der Kirchengemeinde.
Church | Landmark Or Historical Building | Park
Wonsees, Sanspareil 34
Der ca. 13 Hektar große Felsengarten Sanspareil (franz. ohnegleichen) liegt bei Wonsees im Nordteil der Fränkischen Alb. Der unterhalb der Burg Zwernitz befindliche Felsenhain wurde ab 1745 von Markgräfin Wilhelmine in einen Landschaftsgarten umgestaltet. Das Areal mit der dazugehörigen Burg Zwernitz steht unter Naturschutz, der Felsengarten mit seinen besonderen Felsformationen ist als Geotop ausgewiesen.
Mehlmeisel
Die katholische Loretokapelle in Mehlmeisel / Unterlind birgt einige mysteriöse Geheimnisse. Weder ihr Bauherr noch ihre Entstehung sind bekannt. Entdeckt wurde sie 1686.
Erbendorf, Frühmessgasse 5
Besichtigen Sie die wunderschöne Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Erbendorf!
Friedenfels, Kolpingplatz
In der Nähe vom Schloss in Friedenfels befindet sich die katholische Pfarrkirche Maria Immaculata.
Bischofsgrün, Rangenweg
Die Bischofsgrüner Kirche "Mariä Himmelfahrt" wurde im Oktober 1951 durch seine Exzellenz, Erzbischof Dr. Michael Buchberger, eingeweiht.
Mehlmeisel
Katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist, erbaut 1907 im neuromanischen Stil
Arzberg, Kolpingstraße 9
Die Katholische Pfarrkirche "Unsere Liebe Frau" von Arzberg wurde von 1874 bis 1875 im neugotischen Stil erbaut.
Pullenreuth, Dechantsees
Die Klausenkapelle liegt bei Dechantsees in der Nähe von Pullenreuth.
Waldsassen, Basilikaplatz 2
Klosterkirche Mariae Himmelfahrt für die Schwestern der Zisterzienserinnenabtei.
Wiesau, Pfarrer-Ferstl-Straße
Die im Barockstil erbaute Kreuzbergkirche liegt auf einer Anhöhe über dem Markt Wiesau.
Erbendorf, Frühmessgasse 9
Die unter Denkmalschutz stehende Lorettokapelle in Erbendorf befindet sich gleich gegenüber der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Die Kapelle wurde im 19. Jahrhundert erbaut.
Pullenreuth, Trevesenhammer
Die liebevoll restaurierte Marienkapelle steht in Trevesenhammer.
Bad Berneck im Fichtelgebirge, Kirchenring 17
Die letzte prominente Markgrafen-Kirche wurde 1796 bis 1800 unter preußischer Verwaltung gebaut.
Himmelkron, Kirchweg 1
Das ehemalige Frauenkloster der Zisterzienser, von den Burggrafen zu Nürnberg und den Markgrafen von Kulmbach / Bayreuth stets begünstigt, war seit der Reformation für festliche, sommerliche wie jagdliche Hofhaltung begehrt.
Warmensteinach, Kirchweg 20
Im Jahr 1704 begann in Warmensteinach der Bau der Kirche, und am 30. August 1705 wurde sie eingeweiht. Zunächst war die Kirche ohne Turm, sie wurde aber im Jahr 1734vollendet und der neu gebaute Turm eingeweiht. Um 1768 wurde der Turm vom Blitz getroffen, ein neues Dach musste gedeckt werden. Im Jahre 1974 brach in der Dreifaltigkeitskirche ein Brand aus, bei dem die Bausubstanz, das Gebäudeinnere sowie die Orgel sehr in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Bayreuth, St. Georgen 56
Evangelisch-Lutherische Sophienkirche zur HL. Dreifaltigkeit, genannt Ordenskirche
Bayreuth, Schlossberglein 3
Die Schlosskirche Bayreuth wurde zwischen 1753 und 1756 erbaut. Sie beinhaltet die Fürstengruft von Markgräfin Wilhelmine, Markgraf Friedrich und Tochter Friederike.
Eckersdorf, Kirchberg 6
Die Markgrafenkirche St. Ägidius liegt im ummauerten Friedhof auf einem Felssporn über Dorfkern und Salamandertal, einst Burganlage der Plassenberger auf dem "Gilgenberg".
Bindlach, Kirchplatz 1
Bindlach, Urpfarrei und wohl eine der 14 Slawenkirchen unter Karl dem Großen, entwickelte sich zu einer an Pfründen reichen Kirchengemeinden - stets an neuestem künstlerischem Geschmack orientiert.
Lanzendorf, Laitscher Weg 2
Weithin sichtbar war die Pfarrkirche St. Gallus "mit ihrer hohen Lantzen- und Turmspitze" schon 1692. Sie ist aber als Urpfarrei weit älter.
Creußen, Heziloplatz 1
Außen Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung - innen eine der ersten Markgrafen-Kirchen, die nach den Wirren und Folgen des 30jährigen Krieges generalisiert wurden.
Bayreuth, Altentrebgastplatz 6
Die Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche ST. JOHANNIS gehört zu den Markgrafenkirchen im Landkreis Bayreuth.
Weidenberg, Gurtstein 4
Am Tor zum Fichtelgebirge gelegen, hat diese Kirche eine lange Vorgeschichte unter den Edlen von Weidenberg, ab 1446 denen von Künsberg. Sie erlebte Zerstörungen im Hussiten- und im 30jährigen Krieg, den Wiederaufbau und den Umbau von 1769 - 1771. Unter dem Patronat von MG Alexander entstand ein neues barockes Langhaus.
Bayreuth, St. Georgen
Gravenreuther-Stift mit Evangelisch-Lutherischer Stiftskirche
Goldkronach, Kirchplatz 6
Die Markgrafenkirche, das Schloss und das Pfarrhaus von Nemmersdorf liegen auf einer steilen Bergnase im Fichtelgebirge.
Stammbach, Herrenschroth 50
Zu den in Stammbach vertetenen Glaubensrichtungen gehört auch der Buddhismus. Im Ortsteil Gundlitz hat sich mit der Adresse Herrenschroth 50 seit 2008 ein Muttodaya Waldkloster angesiedelt, das leicht durch die überdimensionale Buddha-Statue vor dem Wald zu finden ist.
Church | Landmark Or Historical Building | Nature information
Zell im Fichtelgebirge
Die dereinst zur Ostburg gehörende Kapelle wurde in der Zeit von 1150 bis 1230 vermutlich von den Herren von Wadstein erbaut und stellt heute eine der am besten erhaltenen Ruinen aus der Spätromanik in Oberfranken dar. Dank den in den 1960er Jahren durchgeführten Ausgrabungen ist heute bekannt...
Falkenberg, Marktplatz 12
Die Kath. Pfarrkirche St. Pankratius ist ein neuromanischer Granitbau, erbaut in den Jahren 1905/06 von Johann Schott.
Waldsassen, Münchenreuth 34
Die Pfarrkirche S. Emmeram wurde im gotischen Baustil mit barocker Ausstattung errichtet.
Kemnath
in Waldeck (barock, 1731) freskiert von Johann von Otto Gebhardt
Pullenreuth, Kirchstr. 13
Besichtigen Sie die Pfarrkirche St. Martin in Pullenreuth, die urkundlich erstmals im 11. Jahrhundert erwähnt wird.
Wiesau
Die ursprünglich barocke Pfarrkirche St. Michael hat einschneidende Umbauten erfahren.
Waldershof, Kirchgasse 10
Die Kath. Pfarrkirche St. Sebastian wurde in der Zeit von 1818 bis 1820 erbaut. Der Turm ist im Kern spätmittelalterlich.
Reuth bei Erbendorf, Käßberg
Die Schlosskapelle St. Katharina liegt in unmittelbarer Nähe zum Reuther Schloß und glänzt mit ihrem prächtigen Akanthusaltar.
Erbendorf, Wildenreuth K5
Die Simultankirche St. Jakob in Wildenreuth ist die einzigste Kirche im Landkreis Tirschenreuth, die zu gleichen Teilen von der katholischen und evanglischen Gemeinde genutzt wird.
Marktredwitz, Bahnhofstr.
Nachdem durch die Industrialisierung auch die katholische Bevölkerung von Marktredwitz zugenommen hatte, reichte die Theresienkirche nicht mehr aus.
Church | Landmark Or Historical Building
Marktredwitz, Pfarrhof
Bereits in einer Urkunde von 1140 wird ein Pfarrer von Redwitz genannt. Um 1384 wurde die Burg in Kirche und Rathaus umgestaltet.
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