Die Markgrafenkirchen sind ein ganz besonderer Schatz der Kultur-und Kunstgeschichte. Meist verbirgt sich hinter einem schlichten Äußeren ein unerwarteter Glanz an eindrucksvollen Räumen, liebevoll ausgestaltet, mancherorts mit erlesenen Kunstwerken. Jede Kirche hat ihre Besonderheit und ihre Geschichte. Weitere Informationen und Hintergründe finden Sie auf der Internetseite der Markgrafenkirchen
Die meisten der Markgrafenkirchen sind offene Kirchen. Auf der Homepage der Markgrafenkirchen finden Sie die Öffnungszeiten der jeweiligen Kirche.
Bayreuth, St. Georgen
Gravenreuther-Stift mit Evangelisch-Lutherischer Stiftskirche
Church | Landmark Or Historical Building | Park
Wonsees, Sanspareil 34
Der ca. 13 Hektar große Felsengarten Sanspareil (franz. ohnegleichen) liegt bei Wonsees im Nordteil der Fränkischen Alb. Der unterhalb der Burg Zwernitz befindliche Felsenhain wurde ab 1745 von Markgräfin Wilhelmine in einen Landschaftsgarten umgestaltet. Das Areal mit der dazugehörigen Burg Zwernitz steht unter Naturschutz, der Felsengarten mit seinen besonderen Felsformationen ist als Geotop ausgewiesen.
Warmensteinach, Kirchweg 20
Im Jahr 1704 begann in Warmensteinach der Bau der Kirche, und am 30. August 1705 wurde sie eingeweiht. Zunächst war die Kirche ohne Turm, sie wurde aber im Jahr 1734vollendet und der neu gebaute Turm eingeweiht. Um 1768 wurde der Turm vom Blitz getroffen, ein neues Dach musste gedeckt werden. Im Jahre 1974 brach in der Dreifaltigkeitskirche ein Brand aus, bei dem die Bausubstanz, das Gebäudeinnere sowie die Orgel sehr in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Weidenberg, Gurtstein 4
Am Tor zum Fichtelgebirge gelegen, hat diese Kirche eine lange Vorgeschichte unter den Edlen von Weidenberg, ab 1446 denen von Künsberg. Sie erlebte Zerstörungen im Hussiten- und im 30jährigen Krieg, den Wiederaufbau und den Umbau von 1769 - 1771. Unter dem Patronat von MG Alexander entstand ein neues barockes Langhaus.
Bad Berneck im Fichtelgebirge, Kirchenring 17
Die letzte prominente Markgrafen-Kirche wurde 1796 bis 1800 unter preußischer Verwaltung gebaut.
Neben den alten Abteien wie Waldsassen bietet das Fichtelgebirge auch dem Kulturinteressierten Besucher eine Vielzahl an Kappellen und Kirchen. Die meisten der Kirchen sind offene Kirchen und laden den Besucher ein sich auch einmal fünf Minuten Auszeit vom Alltag zu nehmen und sich in der Stille und der Ruhe ganz auf sich zu besinnen.
Mitterteich, Marktredwitzer Straße 18
Die Christuskirche Mitterteich wurde 1897 geweiht und hat schon mehrere Umbau- und Renovierungsmaßnahmen hinter sich.
Church | Landmark Or Historical Building | Park
Wonsees, Sanspareil 34
Der ca. 13 Hektar große Felsengarten Sanspareil (franz. ohnegleichen) liegt bei Wonsees im Nordteil der Fränkischen Alb. Der unterhalb der Burg Zwernitz befindliche Felsenhain wurde ab 1745 von Markgräfin Wilhelmine in einen Landschaftsgarten umgestaltet. Das Areal mit der dazugehörigen Burg Zwernitz steht unter Naturschutz, der Felsengarten mit seinen besonderen Felsformationen ist als Geotop ausgewiesen.
Pullenreuth, Dechantsees
Die Klausenkapelle liegt bei Dechantsees in der Nähe von Pullenreuth.
Wiesau, Pfarrer-Ferstl-Straße
Die im Barockstil erbaute Kreuzbergkirche liegt auf einer Anhöhe über dem Markt Wiesau.
Pullenreuth, Trevesenhammer
Die liebevoll restaurierte Marienkapelle steht in Trevesenhammer.
Bad Berneck im Fichtelgebirge, Kirchenring 17
Die letzte prominente Markgrafen-Kirche wurde 1796 bis 1800 unter preußischer Verwaltung gebaut.
Warmensteinach, Kirchweg 20
Im Jahr 1704 begann in Warmensteinach der Bau der Kirche, und am 30. August 1705 wurde sie eingeweiht. Zunächst war die Kirche ohne Turm, sie wurde aber im Jahr 1734vollendet und der neu gebaute Turm eingeweiht. Um 1768 wurde der Turm vom Blitz getroffen, ein neues Dach musste gedeckt werden. Im Jahre 1974 brach in der Dreifaltigkeitskirche ein Brand aus, bei dem die Bausubstanz, das Gebäudeinnere sowie die Orgel sehr in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Weidenberg, Gurtstein 4
Am Tor zum Fichtelgebirge gelegen, hat diese Kirche eine lange Vorgeschichte unter den Edlen von Weidenberg, ab 1446 denen von Künsberg. Sie erlebte Zerstörungen im Hussiten- und im 30jährigen Krieg, den Wiederaufbau und den Umbau von 1769 - 1771. Unter dem Patronat von MG Alexander entstand ein neues barockes Langhaus.
Bayreuth, St. Georgen
Gravenreuther-Stift mit Evangelisch-Lutherischer Stiftskirche
Stammbach, Herrenschroth 50
Zu den in Stammbach vertetenen Glaubensrichtungen gehört auch der Buddhismus. Im Ortsteil Gundlitz hat sich mit der Adresse Herrenschroth 50 seit 2008 ein Muttodaya Waldkloster angesiedelt, das leicht durch die überdimensionale Buddha-Statue vor dem Wald zu finden ist.
Church | Landmark Or Historical Building | Nature information
Zell im Fichtelgebirge
Die dereinst zur Ostburg gehörende Kapelle wurde in der Zeit von 1150 bis 1230 vermutlich von den Herren von Wadstein erbaut und stellt heute eine der am besten erhaltenen Ruinen aus der Spätromanik in Oberfranken dar. Dank den in den 1960er Jahren durchgeführten Ausgrabungen ist heute bekannt...
Waldsassen, Münchenreuth 34
Die Pfarrkirche S. Emmeram wurde im gotischen Baustil mit barocker Ausstattung errichtet.
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