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Sanspareil 34, 96197 Wonsees
Der ca. 13 Hektar große Felsengarten Sanspareil (franz. Ohnegleichen) liegt bei Wonsees im Nordteil der Fränkischen Alb. Der unterhalb der Burg Zwernitz befindliche Felsenhain wurde ab 1745 von Markgräfin Wilhelmine in einen Landschaftsgarten umgestaltet. Das Areal mit der dazugehörigen Burg Zwernitz steht unter Naturschutz, der Felsengarten mit seinen besonderen Felsformationen ist als Geotop ausgewiesen.
Kirchweg 20, 95485 Warmensteinach
Im Jahr 1704 begann in Warmensteinach der Bau der Kirche, und am 30. August 1705 wurde sie eingeweiht. Zunächst war die Kirche ohne Turm, sie wurde aber im Jahr 1734 vollendet und der neu gebaute Turm eingeweiht. Um 1768 wurde der Turm vom Blitz getroffen, ein neues Dach musste gedeckt werden. Im Jahre 1974 brach in der Dreifaltigkeitskirche ein Brand aus, bei dem die Bausubstanz, das Gebäudeinnere sowie die Orgel sehr in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Marktplatz 1, 95168 Marktleuthen
Die heutige Kirche wurde nach dem Stadtbrand 1641 in einen architektonisch schlichten Stil errichtet. Im Inneren allerdings ist eine Ausstattung erhalten geblieben, die nach Ansicht von Kunsthistorikern für die Gegend außerordentlich stattlich ist.
Kirchplatz 2, 95163 Weißenstadt
Die heutige Kirche wurde, nachdem der Vorgängerbau beim Stadtbrand 1823 bis auf die Grundmauern zerstört wurde, in Anlehnung an die vorherige Markgrafenkirche, gebaut und am Reformationstag 1827 eingeweiht.
Birk 1, 95517 Emtmannsberg
Der Ortsteil Birk wird 1357 erstmals urkundlich erwähnt.
Kirchenring 17, 95460 Bad Berneck i.Fichtelgebirge
Die letzte prominente Markgrafen-Kirche wurde 1796 bis 1800 unter preußischer Verwaltung gebaut.
Kirchweg 1, 95502 Himmelkron
Das ehemalige Frauenkloster der Zisterzienser, von den Burggrafen zu Nürnberg und den Markgrafen von Kulmbach / Bayreuth stets begünstigt, war seit der Reformation für festliche, sommerliche wie jagdliche Hofhaltung begehrt.
Kirchweg 5, 95517 Emtmannsberg
Der Bau der Bartholomäuskirche stammt mit seinem ältesten Teil, der Chorturmkirche, aus dem 14. Jahrhundert.
St. Georgen 56, 95448 Bayreuth
Evangelisch-Lutherische Sophienkirche zur HL. Dreifaltigkeit, genannt Ordenskirche
Schlossberglein 3, 95444 Bayreuth
Die Schlosskirche Bayreuth wurde zwischen 1753 und 1756 erbaut. Sie beinhaltet die Fürstengruft von Markgräfin Wilhelmine, Markgraf Friedrich und Tochter Friederike.
Kirchberg 6, 95488 Eckersdorf
Die Markgrafenkirche St. Ägidius liegt im ummauerten Friedhof auf einem Felssporn über Dorfkern und Salamandertal, einst Burganlage der Plassenberger auf dem "Gilgenberg".
Kirchplatz 1, 95463 Bindlach
Bindlach, Urpfarrei und wohl eine der 14 Slawenkirchen unter Karl dem Großen, entwickelte sich zu einer an Pfründen reichen Kirchengemeinden - stets an neuestem künstlerischem Geschmack orientiert.
Laitscher Weg 2, 95502 Lanzendorf
Weithin sichtbar war die Pfarrkirche St. Gallus "mit ihrer hohen Lantzen- und Turmspitze" schon 1692. Sie ist aber als Urpfarrei weit älter.
Heziloplatz 1, 95473 Creußen
Außen Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung - innen eine der ersten Markgrafen-Kirchen, die nach den Wirren und Folgen des 30jährigen Krieges generalisiert wurden.
Altentrebgastplatz 6, 95448 Bayreuth
Die Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche ST. JOHANNIS gehört zu den Markgrafenkirchen im Landkreis Bayreuth.
Gurtstein 4, 95466 Weidenberg
Am Tor zum Fichtelgebirge gelegen, hat diese Kirche eine lange Vorgeschichte unter den Edlen von Weidenberg, ab 1446 denen von Künsberg. Sie erlebte Zerstörungen im Hussiten- und im 30jährigen Krieg, den Wiederaufbau und den Umbau von 1769 - 1771. Unter dem Patronat von MG Alexander entstand ein neues barockes Langhaus.
St. Georgen, 95448 Bayreuth
Gravenreuther-Stift mit Evangelisch-Lutherischer Stiftskirche
Kirchplatz 6, 95497 Goldkronach
Die Markgrafenkirche, das Schloss und das Pfarrhaus von Nemmersdorf liegen auf einer steilen Bergnase im Fichtelgebirge.
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