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95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der Aussichtspunkt ist wegen eines Schadens am Geländer bis zum Abschluss der Reparaturarbeiten aus Sicherheitsgründen gesperrt. Wir bitten um Verständnis.Der Arnsteinfels zählte schon im 17. Jahrhundert zu den beliebten Aussichtspunkten am Waldstein. Der Name leitet si...
Waldstein, 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der Aussichtspunkt Schüsselfelsen befindet sich am Großen Waldstein. Er zählt heute zu den meistbesuchten Punkten des Fichtelgebirges.
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Waldstein, 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der Bärenfang ist ein historisches Gebäude des 17. Jahrhunderts, in den Bären getrieben und gefangen gehalten wurden. Es gilt als einziges noch erhaltenes Gebäude dieser Art.
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Der Große Waldstein als Geotop - WollsackbildungGlutflüssiges Magma erstarrte bei der Entstehung des Variszischen Gebirges vor ca. 300 Millionen Jahren mehrere Kilometer tief unter der Erdoberfläche. Seine Kristallisation führte zur Bildung unterschiedlicher Granite. „Kerngranit“ bilde...
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Erschließung des Großen Waldsteins als Erholungslandschaft
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Der Granitabbau und die VerarbeitungBis zum 19. Jahrhundert erfolgte der Granitabbau in handwerklicher Tradition. Frei stehende Massive mit günstigen Spalteigenschaften wurden zum Teil vollständig abgebaut. Damals machte sich keiner Gedanken über Naturdenkmäler. An v...
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Felsen sind sehr unwirtliche Lebensräume und stehen am Anfang der Bodenbildung. Flechten und Moose siedeln sich als erstes auf den nährstoffarmen und großen Temperaturschwankungen unterworfenen Standorten an. Sie wachsen langsam, können Gesteine anlösen und Nährstoffe aus der Luft aufnehmen.
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Der eine lebt von anderenSchwarzspecht- Eulen und Bilche: Beispiele für eine SymbioseNaturnahe Biotope sind auch bezüglich der Tierwelt sehr artenreich. Die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Tierarten kann man sehr gut an der Symbiose Schwarzspecht und Raufu...
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Durch die schon seit Millionen von Jahren andauernde Verwitterung des Granits ist im rauen Mittelgebirgsklima ein einzigartiges Mosaik von Bodenstandorten und Pflanzengesellschaften entstanden. Während Humus- und Lehmtaschen zwischen den Felsblöcken durchaus stattliches Baumwachstum mit Rotbuc...
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Was für Lebewesen sind „Schleimpilze“? Schon 1864 hat der Botaniker de Bary erkannt, dass Schleimpilze keine Pflanzen oder Pilze sind und sie den Tieren zugeordnet. Wissenschaftler wissen es heute besser: Schleimpilze zählen weder zu den Tieren, Pflanzen, Pilzen und Bakterien. Seit 700 Million...
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Der Große Waldstein wurde 1950 als Naturschutzgebiet ausgewiesen und umfasst eine Größe von ca. 20 Hektar. Dieser Bereich dient als Lebensraum für Buchenwaldrelikte, bodensauere Fichtenwälder, Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation und ist wegen seiner daraus resultierenden Bedeutung für den...
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Auf Grundlage des Bayerischen Waldgesetzes wurden Mitte der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts sogenannte Naturwaldreservate eingerichtet. Naturwaldreservate haben nicht nur den Erhalt der landestypischen, natürlichen Waldgesellschaften, sondern auch deren Erforschung zum Ziel. Das Natur...
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Die unbekanntere Waldstein-Ostburg bestand ca. von 1150 - 1375 n. Chr. Sie bildete den Stammsitz der Waldsteiner und der daraus hervorgehenden Sparnecker. Der riesige Schüsselfelsen wurde als Schildmauer mit aufgesetztem Wartturm genutzt. Direkt nördlich lehnte sich die Hauptburg mit Wehrmauer...
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Die dereinst zur Ostburg gehörende Kapelle wurde in der Zeit von 1150 bis 1230 vermutlich von den Herren von Wadstein erbaut und stellt heute eine der am besten erhaltenen Ruinen aus der Spätromanik in Oberfranken dar. Dank den in den 1960er Jahren durchgeführten Ausgrabungen ist heute bekannt...
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Vielerorts in Deutschland gibt es angebliche „Spuren des Teufels“, so auch auf dem Waldstein.
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Das abgestorbene Holz wird von Pilzen zersetzt, die es im forstlichen Nutzwald nahezu überhaupt nicht mehr gibt, aber für das kreislaufartige Werden und Vergehen in intakten Ökosystemen entscheidende Bedeutung haben. Ein typischer Vertreter der Pilze auf abgestorbenen Buchenstämmen ist der Buc...
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Folgt man dem Weg vom Bärenfang hinunter in Richtung Druidenfelsen, sieht man schon von Weitem das modernste Bauwerk auf dem Waldsteingipfel – den Sendeturm. Bereits 1961 hatte der Plan, weitere Sendeanlagen in Deutschland zu errichten, feste Formen angenommen und auch der Waldstein sollte mit...
Waldstein 1, 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Geschichte des WaldsteinhausesIm Jahr 1853 ließ der Staat unterhalb der Westburg das „Hospiz Waldstein“ oder „Waldsteinhaus“ erbauen. Der Grundstein wurde am 6. Mai 1853 gelegt und bereits am 8. August 1853 konnte der Neubau eingeweiht werden.
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Das Hauptgebäude der Westburg diente gleichzeitig als beheizter Wohnbau und Torhaus der Kernburg. Es nahm etwa ein Drittel ihrer Fläche ein und reichte bis zum Ende des inneren Torweges. Den Zugang bildete eine hoch liegende Pforte mit Zugbrücke, deren Torfalz und Lagersteine außen noch sichtb...
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Der Bergfried einer Burg war meist ihr höchstes und festestes Bauwerk aber auch gleichzeitig ein Machtsymbol der Adeligen. Bis zu seiner Zerstörung 1523 n. Chr. durch den Schwäbischen Bund war der Westburg-Hauptturm im gesamten Umland weithin sichtbar. Seine ungefähre Gestalt ist durch den zei...
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Die Bauzeit der Waldstein-Westburg liegt aufgrund fehlender Grabungsbefunde und Urkunden im Dunkeln. Ab 1356 n. Chr. ist ihre Existenz neben der Waldstein-Ostburg beurkundet. Die Annahme, dass sie deren Nachfolgebau sei, ist nicht erwiesen. Bauforschungsbefunde weisen auf mindestens einen Vor...
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